Mein Leben im Zeitraffer

1955 geboren am Bauernhof im idyllischen Waldviertler Dörfchen erlebte ich gemeinsam mit 3 Geschwistern eine wunderbar freie, wenn auch oft arbeitsreiche Kindheit und Jugend.  Ich konnte von klein auf spüren, wie erfüllend es trotz harter Arbeit ist, frei und selbständig zu sein, Körper und Geist verbunden mit der Natur zu entwickeln.
Nach der Matura 1973 ging es voller Freude nach Wien. Das Wirtschaftsstudium an der WU mit Schwerpunkt Marketing war ganz ok, aber das eigentlich Schöne waren die Aufbruchstimmung, die Diskussionen über Gott und die Welt mit vielen jungen Gleichgesinnten, und die unzähligen fröhlichen langen Nächte. Dieses freie, fast schwerelose Sichdahintreibenlassen wie ein Vogel im Wind hatte schon was Schönes. Zurück in der Realität folgten erste „Lehrjahre“ und anschließende Karriere bei Weltkonzernen wie Henkel ( Persil, Dixan, Pico Bello…) und Beiersdorf ( Nivea, Tesa, Hansaplast…), Familiengründung und Hausbau.
Der Geist der Selbständigkeit und der Drang nach Freiheit waren immer schon in mir. 1993 war es dann so weit. Mit dem Kauf einer über 500 Jahre alten Mühle – ein idyllisches Anwesen mit Gästehaus, Gärten, Feld, Stallungen, Teich – und der Gründung des ersten Unternehmens begann der mutige und ambitionierte Einstieg in die Selbständigkeit.  An diesem wunderschönen Platz konnten unsere Gäste gutes Essen, Trinken, Events, Kunst und Feste  genießen. In den Jahren kamen noch weitere gastronomische Großprojekte mit Millioneninvestitionen und vielen Mitarbeitern dazu.
Es war eine aufregende Zeit voll mit Erlebnissen, außergewöhnlichen Events, großartigen Winzern und besonderen Künstlern, interessanten Menschen und vielen bleibenden Erinnerungen und Freundschaften. Doch letztendlich haben viele Jahre mit permanentem Stress, Druck, zu wenig Zeit für Familie, Abhängigkeit von Wetter, Banken und Personal den Spaß an der ganzen Sache etwas verdorben. Es war nicht wirklich ganz das, was ich mir unter einer entspannten Selbständigkeit vorgestellt und erträumt habe. 
Nach vielen schlaflos durchdachten Nächten habe ich entschieden, mich aus diesem engen Korsett zu befreien und Schritt für Schritt diese Unternehmen aufzulösen. Mit vielen wertvollen Erfahrungen im Gepäck begann erneut eine Reise in Neuland mit völlig neuen Denkansätzen und der Vision einer risikolosen Selbständigkeit. Das Ergebnis: Das Geschäft des 21. Jahrhunderts, eine unschlagbare Chance, Unternehmersein und Unabhängigkeit zu realisieren. Mein „revolution-project“

WHITE POTATO.

WHITE POTATO 

ist mein Bild

für Freiheit, Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, Wohlstand, Ethik, Sinn im Tun, Naturgesetz von Säaen und Ernten, Werte schaffen, besser aussehen, sich besser fühlen, besser leben.

revolution-project ist der Prozess

der Selbstbefreiung aus den Kämpfen, Krämpfen und Unmöglichkeiten des Alltags.

love:                Der 1.Grundsatz beim Handeln.

evolution:     Ständige Weiterentwicklung persönlich, finanziell, gesundheitlich, gesellschaftlich und familiär.

revolution:    Veränderung wollen, rebellisch sein auch sich selbst gegenüber.

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